Anne Rüede und Heinz Gerber

30. April - 21. Mai 2017 Ausstellung

Ausstellung: 30. April - 21. Mai 2017
Anne Rüede, Bildobjekte und Heinz Gerber, Bronzeobjekte

Vernissage: Sontag, 30. April 2017, 11 Uhr

Matinée-Konzert: Sonntag, 7. Mai 2017, 11 Uhr 

  • Franziska Baschung, Dimitri Azhkenazy, Klarinetten   

Werke von n Ernesto Cavallini, Richard Rodney Bennett, Bernhard Henrik Crusell, Gordon Lewin, W. A. Mozart, Felix Mendelssohn Bartholdy und Paul Harvey

Ausklang: Sonntag, 21. Mai 2017, 11 Uhr
Lesung: Weisheiten aus aller Welt mit Karin Lüthi (Internationaler Museumstag)

Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag 14-18 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 16-19 Uhr

 

Anne Rüede, Bildobjekte

Auszeichnung 2007
Preis des Kantons Solothurn für Malerei

BIOGRAFIE

  • 2003, 02 Visarte-Delegierte der Gruppe Solothurn an der Schweizerischen Delegiertenversammlung in Solothurn seit 1975 intensive Auseinandersetzung mit kreativen Ausdrucksformen  Freikurse an der Schule für Gestaltung Bern in Aquarell, manuellen Drucktechniken, Komposition, Akt, freies Malen und Gestalten  mehrere Jahre Schülerin der Aquarellschule Riniker  Intensivkurse in Collage, Mischtechnik, Papierschöpfen und -gestalten, Handdruck, Tiefdruck, Kalligrafie, Workshop bei Ingeborg Lüscher auf Gomera/Spanien, veranstaltet von der Salzburger Sommerakademie  Seminare für Malerei bei Jochen Stenschke, Europäische Akademie für Bildende Künste, Trier/Deutschland  
  • 1959-67 Geburt von drei Kindern
  • 1957 Heirat und Übersiedlung in die Schweiz
  • 1954-57 Tätigkeit als Fremdsprachensekretärin
  • 1941-54 Primarschule in Neu-Ulm, Gymnasium in Ulm/Deutschland  High School Little Chute, Wisconsin/USA  Fremdsprachenschule Vorbeck in Gengenbach/Deutschland
  • 1934 in Ulm/Deutschland geboren

Quelle: sokultur.ch

Heinz Gerber, Bronzeobjekte

Auszeichnungen und Preise
1970–2008


Eidg. Stipendium und Internationaler Preis an der Ausstellung Ceramic Art of the World, Calgary Diplome d’Honneur, Biennale Vallauris, und Medaille d’Or am Internationalen Wettbewerb in Faenza Aufnahme in die Deutsche Auswahl, Design-Center, Stuttgart Istituto d’Arte Contemporanea di Milano, Premio Milano, Accademia Italia, und die Interamerican University of Humanistic Studies, USA (Dr. h.c.), für Verdienste um das Zusammenwirken von Kunst und Design u.a.  

 

 Rückblick

  • 2009 Buchvernissage, Wohngemeinde Kirchberg, und Buchpräsentation im Kunstforum Solothurn
  • 2008 «künstlich gemacht», Solothurn, Kunstforum 2005 «Layers 9–12», Paris, Galerie Christiane Peugeot
  • 2004 «Retrospektive», Gemeinde Kirchberg
  • 2003 «8 Layers», New York, Gallery Montserrat
  • 2001–2004 «Bronzeobjekte und Bilder» Paris, Centre Culturell Christiane Peugeot
  • 1998 «Abbruch zum Aufbruch», Bern (Sand), schweizerischer Skulpturenweg zum Jubiläum «150 Jahre Schweiz. Bundesverfassung»
  • 1984–1998 Rückzug aus der Kunstszene für 14 Jahre und Zusammenarbeit mit Firmen der Glasherstellung, des Porzellans und des Instrumentenbaus. GSMBA-Präsidium, Mitarbeit im Vorstand Kunsthalle Bern und im Wirtschaftsausschuss, Gründung der BeWeGe (heute Visarte-Atelier) u.a.m.
  • 1983 «Das Nymphaeum» und Abbruch des Nymphaeums, Solothurn, Galerie Imhof
  • 1982 «Mauerzeichen», Burgdorf, Galerie Bertram (CH-Grafik)
  • 1981 «Ein langer Zustand», Le Landeron, Galerie Schneider
  • 1980 «Status quo vadis», Solothurn, Galerie Imhof, und Thun, Städt. Kunstsammlung
  • 1977 «Das Zentron», Solothurn, Galerie Imhof, und Basel, Art 78 «Ton gegen Beton», Bern, Kunsthalle
  • 1975 «Wegsteine», Le Landeron, Galerie Schneider, und Heilbronn, Galerie Rota,
  • 1973 «Permanente Fragmente», Le Landeron, Galerie Schneider
  • 1972 «Progressive Keramik», Zürich, Spindel «Die Hand des grossen Bruders», London, Victoria-Albert-Museum «Formenfragmente», Calgary, Ceramic Art of the World
  • 1971 «Hast noch der Berge ja», Bern, Kunsthalle
  • 1970–1984 Grosser Werkzyklus bearbeiteter Verformungszustände Daneben war ich mit Werken an den Kunstbiennalen in Lausanne und Delsberg und an der Schweizerischen Plastikausstellung in Biel vertreten.
  • 1970 Als Plastiker und Designer eröffnete ich ein Atelier am Nydeggstalden in Bern und beginne mit einem Werkzyklus. Daneben arbeite ich an individuellen Geschirrentwürfen für Private und für die Industrie.
  • 1960–1970 Assistent der technischen Leitung in den Werken Villeroy & Boch, Saarland Technischer Adjunkt und Prokurist in der Porzellan- und Tonwarenfabrik Rössler AG, Ersigen
  • 1957–1960 Student an der Keramischen Fachschule (Fachdesign+Meisterklasse) und an der staatlichen Ingenieurschule München/Landshut
  • 1953–1956 Militärische Ausbildungen
  • 1953 Abschluss der Ausbildung in dem Lehrbetrieb Stucki-Moser und an der Keramischen Fachschule in Bern
  • 1950–1953 Ausbildung an der Kunstgewerbeschule Bern
  • 1933 Geboren in Langnau i.E.


Referenzen Kunst-, Museums- und Ausstellungskataloge u.a. von folgenden Autoren: Prof. Dr. W. Bernhard, Paris; Prof. Dr. R. Schnyder, Zürich; Hildegard Storr-Britz, Köln; Fred Zaugg, Bern; Prof. V. Ellwanger, Wiesbaden; Pijos Rimensberger, Bern; Walther Stürmer, München, Renata Egli-Gerber, lic. phil. hist., Kreuzlingen; Sarah Pfister, lic. phil. hist., Bern.

Quelle: heinzgerber.ch

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